Die EBS-Wertschöpfungskette zeigt die enge Verknüpfung von Forschung und anwendungsorientierter Umsetzung in den Unternehmen. Der Studie zufolge gibt es in Österreich mit rund 62.900 Arbeitsplätzen, einer Forschungsquote von 13 Prozent, in Teilsegmenten sogar von bis zu 25 Prozent, Weltmarktführerschaften und hoher Kompetenz in spezifischen Bereichen eine gute Ausgangslage. Mikroelektronische Systeme bestimmen schon heute die Funktion von Computern, Maschinen, Fahrzeugen und ganzen Energiesystemen. Und dieser Trend wird auch in absehbarer Zukunft definitiv anhalten und weitere Anwendungen erschließen. Electronic Based Systems sind daher entscheidender Innovationsmotor für die Industrie, für Unternehmen und für den gesamten Standort Österreich.
Die Studie wurde vom BM für Verkehr, Innovation und Technologie in Auftrag gegeben und von Joanneum Research erstellt.