FMK beantwortet Fragen zum Thema Grenzwerte für Sendeanlagen und mobile Endgeräte
Seit über 100 Jahren werden Daten drahtlos mit Funkwellen, übertragen. Damit zählt diese Technologie – und damit auch der Mobilfunk – zu den am besten erforschten. Die Basis für das allgemein gültige Grenzwerte-Konzept ist der weltweit anerkannte, wissenschaftliche Kenntnisstand, dem unzählige Studien zum Thema „Mobilfunk und Gesundheit“ zugrunde liegen.
Mobilfunk ist eine sichere Technologie
„Die Ergebnisse aktueller wissenschaftlicher Forschung zeigen, dass es keine offensichtliche, gesundheitsschädigende Wirkungen gibt, wenn die Exposition unter den Werten bleibt, die von derzeitigen Normen festgelegt sind“, stellte die SCENHIR (Scientific Committee on Emerging and Newly Identified Health Risks), ein beratendes wissenschaftliches Gremium der EU-Kommission, fest.
FMK-Factsheet Nr. 5: „Grenzwerte für den Personenschutz“
Deshalb widmet sich das FMK-Factsheet Nr. 5 dem Thema „Grenzwerte für den Personenschutz“: Wie werden Grenzwerte festgelegt und sind diese auch verbindlich? Wer legt die Grenzwerte fest und werden auch neue Technologien wie LTE berücksichtigt? Und vor allem: Wie sollen Effekte, von denen man heute vielleicht noch nicht weiß, in ein Grenzwertekonzept einfließen?
Auf diese Fragen geht das Forum Mobilkommunikation in seinem soeben erschienenen Factsheet Nr. 5 „Grenzwerte für den Personenschutz“ detailliert ein. Die auch für Laien sehr gut verständlichen Texte werden mit Bildern und Tabellen unterstützt.
Das FMK-Factsheet Nr. 5 steht für jedermann ohne Registrierung zum Download zur Verfügung.
Es ist auch als Flyer beim FMK unter office@fmk.at Betreff: „Grenzwerte für den Personenschutz“ kostenlos bestellbar.