Urban Gardening: Was tun mit selbst geerntetem Obst und Gemüse?

Pressemeldung vom 17.10.2017
  • www.bewusst-haushalten.at gibt Tipps und Anleitungen zum Kühlen, Einfrieren und Weiterverarbeiten von Lebensmitteln im Herbst

  • Trend Urban Gardening macht nachhaltiges Leben in der Stadt leichter

Der Trend Urban Gardening macht auch in Wien, Graz, Linz und Co. konsumverwöhnte Städter zu sich selbst versorgenden Gemüsebauern. Während die letzten Früchte vor dem Wintereinbruch geerntet werden, stellt sich die Frage: Was tun mit dem selbst angebauten Obst und Gemüse? Auf www.bewusst-haushalten.at finden sich viele wertvolle Tipps für die richtige Lagerung, Kühlung und Weiterverarbeitung von Lebensmitteln.

In der digitalisierten Welt sehnen wir uns, vor allem in der Stadt, nach Kontakt mit der Natur – und Hobbies, die keinen Bildschirm erfordern. „Wir wollen uns an der frischen Luft bewegen und etwas mit unseren Händen erschaffen. So ein Stadtgarten ist nicht nur ein schönes Hobby, sondern auch noch nachhaltig: Wer sein Essen selbst anbaut, reduziert Pestizide, Transportwege, Nährstoffverluste und auch unseren distanzierten Bezug zu Lebensmitteln“, so Alfred Janovsky, Obmann des Forum Hausgeräte.

Wer sich regional, saisonal und biologisch ernähren möchte, sollte sich ebenfalls mit Urban Gardening beschäftigen: Schließlich hat man niemals so großen Einfluss auf die Herkunft der Lebensmittel auf dem Teller, als wenn man sie selbst herstellt. Urban Gardening bedeutet also auch Konsum ohne schlechtes Gewissen. Im Stadtgarten trifft man außerdem auf Gleichgesinnte und kann sich über die Pflanzen - und noch viel mehr - austauschen. Der Vorteil von Urban Gardening auf dem Balkon hingegen ist, dass man es nicht weit zur Ernte hat – und Schädlinge wie Schnecken oder Mäuse selten den Weg in den 5. Stock finden.

Vorbildlich: Urban Gardening in Wien

Urban Gardening hat natürlich auch einen gesellschaftlichen Aspekt: Es symbolisiert einen Gegentrend zur Urbanisierung, eine Rückeroberung durch die Natur und den anhaltenden Trend der Sehnsucht nach Ursprünglichkeit und Nachhaltigkeit. Urbaner Gartenbau verbessert außerdem nicht nur das Stadtklima, sondern auch die Artenvielfalt in der städtischen Tier- und Pflanzenwelt. Die Stadt Wien fördert schon seit 2010 aktiv Nachbarschafts- und Gemeinschaftsgärten unter dem Motto "Garteln in Wien". Auch Anlaufstellen wie die MA 42 für Wiener Stadtgärten oder der Verein Gartenpolylog helfen interessierten Gärtnern gerne weiter.

Bewusst haushalten mit selbst angebauten Lebensmitteln

www.bewusst-haushalten.at beleuchtet das Phänomen Urban Gardening aus Sicht des nachhaltigen Umgangs mit Lebensmitteln: Das Forum Hausgeräte gibt Antworten auf Fragen wie „Wie lagere ich Paradeiser richtig?“, „Wie bleiben Lebensmittel im Kühlschrank möglichst lange frisch?“ oder „Was muss ich beim Einfrieren von Gerichten beachten?“

Wer jetzt selbst Lust auf Urban Gardening bekommen hat, findet auf www.bewusst-haushalten.at wertvolle Einsteigertipps für Urban Gardening.

Markenneutrale und umfassende Information für Verbraucher

Die Webseite www.bewusst-haushalten.at bietet markenneutral umfassende Informationen, Fakten und Tipps zu modernen Hausgeräten. Tricks zur optimalen Maschinenpflege, zum Energiesparen und zum nachhaltigen Einsatz der Hausgeräte runden das Informationsangebot ab. Daneben gibt es auch einige lesenswerte Lifestyle-Artikel, etwa zu den Waschgewohnheiten von Frau und Herr Österreicher oder wird mit Mythen über den Kühlschrank aufgeräumt. Zusammen mit der Facebook-Seite von bewusst-haushalten.at soll so der Dialog intensiviert und das Informationsbedürfnis der Nutzer gestillt werden. „Uns ist wichtig, die Fragen der Konsumenten auch online so einfach und direkt wie möglich zu beantworten oder auch in Videos die entsprechenden Themen unterhaltend zu erklären“, erklärt Janovsky.

Umgerechnet finden Nutzer nun über 300 DIN A4-Seiten mit Informationen, Grafiken, Videos, Tutorials und 3D-Visualisierungen zu modernen Hausgeräten übersichtlich und leserfreundlich strukturiert. Damit gehört bewusst-haushalten.at im deutschsprachigen Raum zu den wichtigsten Anlaufstellen im Internet, die qualifizierte, markenneutrale Informationen aus erster Hand anbietet. Über 35 verschiedene Gerätekategorien werden detailliert beschrieben – vom Backofen bis zum Waschtrockner. Die Plattform ist eine Initiative des Forum Hausgeräte, dem führende Marken-Hersteller für Hausgeräte angehören und das sich seit mehr als 30 Jahren für die Anliegen von Handel und Konsumenten einsetzt. Das Forum Hausgeräte ist ein Netzwerkpartner des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI).

Das Forum Hausgeräte, ein Netzwerkpartner des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI), ist eine firmenneutrale Interessengruppe der wichtigsten Hersteller und Importeure von Haushaltsgroßgeräten. Alle Mitglieder im Forum Hausgeräte stehen für Markenqualität und bewusstes Haushalten mit modernen Hausgeräten. Dazu zählen Marken wie AEG, Bauknecht, Bosch, Elektrabregenz, Gorenje, Liebherr, Miele, Neff, Siemens, Whirlpool und Zanussi.

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